In unserer Junisitzung hat der Bericht des Umweltbeauftragten Klaus Füßmann einen großen Raum eingenommen. Im Mai haben sich die Umweltbeauftragten des Dekanats zu einem Austausch getroffen, dort wurden ausführlich Themen wie aktueller CO2 Ausstoss und die Möglichkeiten der Verringerung des CO2 Fussabdrucks diskutiert.
Für unsere Gemeinde ergaben sich hieraus Diskussionsansätze, wie der Resourcenverbrauch sowie der CO2 Ausstoss verringert werden kann. Diskutiert wurde u.A.:
· Umstellung der Beleuchtung auf LED Leuchtmittel
· Zonenheizung (insbesondere im Kirchengebäude)
· Ladestation für E-KFZ bzw. E-Bikes
· Photovoltaikanlage
· Gründung einer Umweltgruppe (Gruppe interessierter Gemeindeglieder, die sich um die Optimierung der Umweltbilanz kümmern)
· Standplatz für Carsharing
Ein weiterer ausführlicher Punkt auf der Tagesordnung war das Thema Glaubensgespräche/Hauskreise. Ziel hiervon soll ein Austausch in Glaubensdingen im Rahmen einer festen Gruppe sein. Ein erstes Treffen für Interessierte an einem Hauskreis findet am 12.7. statt (siehe auch Aushang in der Kirche), ein weiteres Treffen für andere Formate findet am 1.10. statt.
Das Thema „Profil und Konzentration (PuK)“ der Region beschäftigt den Kirchenvorstand ja schon seit Längerem. Beim Regionentag im Mai gab es hierzu wieder einen Austausch. Nach einer einführenden Arbeit, in der die beteiligten Gemeinden bezüglich ihrer wichtigsten Merkmale charakterisiert wurden, wurde darüber diskutiert, wie die Effizienz der kirchlichen Arbeit im Dekanat verbessert werden kann (z.B. die Zusammenfassung von Aufgaben, gemeinsame Aktionen, etc.), um auf zukünftige Entwicklungen bei Personal und Budget besser reagieren zu können. Konkrete Projekte wurden hierbei noch nicht benannt.
Darüber hinaus war noch Detailplanung fürs Gemeindefest und für die Gerhard Schöne Konzerte notwendig, die vergangene Woche viele Interessierte nach St. Matthäus gelockt haben.