Gestern haben wir uns damit beschäftigt, wie optische Täuschungen unser Gehirn in die Irre führen können, weil unser Wissen und unsere Vorerfahrungen unsere Sinneswahrnehmung prägen. Doch auch im Kontakt mit unseren Mitmenschen lohnt es sich, genau hinzusehen und unsere eigene Wahrnehmung kritisch zu hinterfragen. Denn auch dabei wird unser Blick oft weniger unbestechlich als wir denken.
Davon erzählt unsere heutige Geschichte von Paul Watzlawick, gelesen von Thomas Lehnert.
Musik: Adagio aus Concerto 2 nach Vivaldi a-moll von J. S. Bach, gespielt von Dr. Gerhard Dobmeier.
("Die Geschichte mit dem Hammer" aus: Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein, 1983, München: Piper)
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