Archiv
Herzliche Einladung zum Stummfilm-Konzert
{"preview_thumbnail":"/sites/www.matthaeuskirche-gaustadt.de/files/styles/video_embed_wysiwyg_previe…","video_url":"https://youtu.be/04TkOIbC0QE","settings":{"responsive":1,"width":"854","height":"480","autoplay":0},"settings_summary":["Embedded Video (Responsive)."]}
LINK ZUM STUMMFILMKONZERT: twitch.tv/lichtspielkino
Stumm, aber lebendig: Auch im „Corona-Jahr“ 2020 wird es ein Stummfilm-Konzert in St. Matthäus geben. Mit "Der Kameramann" von Buster Keaton (1928) dürfen Sie sich auf eine wahre Perle der Stummfilm-Komik freuen - live vertont an der Kirchenorgel von KMD Michael Vetter (Bautzen) und wie gewohnt mit einer kurzen thematischen Einführung zu Beginn von Pfr. Dr. Schneider.
Aufgrund des Lockdowns kann leider niemand dem Abend vor Ort in der Matthäuskirche beiwohnen. Der Stummfilmabend wird aber dennoch stattfinden: live im Internet um 18 Uhr und um 20.15 Uhr
Nachbarschaftshilfe für Gaustadt
Unser Unterstützungsprojekt "Matthäus hilft!" bietet weiterhin Alltagshilfe für Menschen in Gaustadt (in Bischberg gibt es bereits ein gut funktionierendes Helferbündnis).
Wir helfen Ihnen gerne - etwa bei
- Einkäufen im Supermarkt oder der Apotheke
- Botengängen
- einer Runde Gassigehen mit dem Hund
- einem Telefongespräch gegen die Isolation
- Begleitung zu Arztbesuchen
- usw.
"Der Präsident gewinnt, das Land verliert"
ARD-Doku wird verschoben
In der ARD lief im Sommer eine Dokumentation zum Engagement der evangelischen Kirche (EKD) bei der Rettung von Flüchtenden aus Seenot. Die Filmemacher begleiteten das Bündnis „United4Rescue", dessen Bündnispartner auch unsere Gemeinde ist, von der Idee bis zum Auslaufen der „Sea Watch 4“ nach Spanien.
Ursprünglich wollten diese Dokumentation am 12. November auf der Großleinwand in der Matthäuskirche zeigen. Wegen der Corona-Situation verschieben wir die Aufführung nun auf die Zeit nach dem Lockdown.
Gemeinsame Erklärung von Hilfsorganisationen
{"preview_thumbnail":"/sites/www.matthaeuskirche-gaustadt.de/files/styles/video_embed_wysiwyg_previe…","video_url":"https://youtu.be/hy0kLWJtKF4","settings":{"responsive":1,"width":"854","height":"480","autoplay":0},"settings_summary":["Embedded Video (Responsive)."]}
Nachdem die Sea-Watch 4 bei seiner ersten Mission 353 Menschen gerettet hat, wurde es von den italienischen Behörden festgesetzt und liegt seither im Hafen von Palermo. Sea-Watch hat jetzt nach intensiven juristischen Vorbereitungen Widerspruch beim Verwaltungsgericht in Palermo eingelegt. Wir hoffen, dass das Gericht den Fall schnell bearbeitet, damit die Sea-Watch 4 zur nächsten Rettungsmission starten kann. Wann es soweit ist, lässt aktuell nicht sagen.
Die Kriminalisierung und Sabotierung der Seenotrettung durch staatliche Stellen kostet Menschenleben! Schiffe werden festgesetzt und Aktivist*innen eingeschüchtert. Zusammen mit den humanitären NGOs Ärzte ohne Grenzen, Sea-Eye, Mare Liberum, Mediterranea, SMH (Salvamento Marítimo Humanitario), ProActiva Open Arms, Alarm Phone, RESQSHIP und Sea-Watch verurteilen wir diese anhaltende Kriminalisierung. Menschenrechte müssen für alle gelten!