Kirchenvorstandssitzung

Die Themen in der März KV-Sitzung waren diesmal nicht ganz so Corona-geprägt wie in den vergangenen Sitzungen. Dies ist haupsächlich auf den bereits kommunizierten Beschluss zurückzuführen, Präsenzgottesdienste erst wieder unterhalb einer Inzidenz von 50 durchzuführen.

Im Juli hat sich der Kirchenvorstand mit einem Hygienekonzept für weitere Veranstaltungen in unserer Gemeinde beschäftigt, damit sich in St. Matthäus auch wieder Gemeindegruppen treffen und Veranstaltungen in der Kirche bzw. in den Räumlichkeiten der Kirche stattfinden können. Der Vorschlag dieses Konzepts kam von der evangelischen Landeskirche und kann separat im Pfarramt eingesehen werden. Der Kirchenvorstand hat die Umsetzung dieses Konzepts einstimmig beschlossen, damit sind unter bestimmten Voraussetzungen auch wieder Veranstaltungen in den Gemeinderäumlichkeiten möglich.

Die Kirchenvorstand-Videositzung für den Monat Juni fand diesmal mit Dekan Lechner statt. Die Teilnahme des Dekans war notwendig, da das Thema Dienstordnung unseres Pfarrerehepaars auf der Tagesordnung stand. Die genaue Aufgabenverteilung wurde ausführlich erklärt und erläutert: Wir haben dabei festgestellt, dass das Engagement unserer Pfarrer nicht nur gefühlt deutlich über dem formal Notwendigen und dem Umfang ihrer zwei halben Stellen liegt. Auf diesem Wege auch noch einmal vielen Dank!

Wie es in Coronazeiten mit dem Gemeindeleben von St. Matthäus weitergehen soll, hat der Kirchenvorstand in seiner zweiten Mai-Sitzung besprochen.

In der zweiten KV-Sitzung per Videokonferenz ging es, wie sollte es anders sein zur Zeit, vor allem um die Corona-Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf das Gemeindeleben.

Die Kirchenvorstandssitzung im November stand zunächst im Zeichen der möglichen Renovierung bzw. des Umbaus der Kirche/des Gemeindehauses. Um überhaupt von konkreten Umbaumaßnahmen reden zu können, braucht es Pläne des Kirchengebäudes, die auch von einem Architekten verwendbar sind.