KV
Neues aus dem Kirchenvorstand Jahresbeginn 2021
In der ersten Sitzung des neuen Jahres drehten sich die meisten Diskussionspunkte (wie sollte es derzeit anders sein) um das Thema Corona und Umgang mit kirchlichen Veranstaltungen. Nachdem der Kirchenvorstand ja im Dezember bereits beschlossen hatte, die Gottesdienste bis Anfang Januar auszusetzen wurde nun eine Verlängerung bis Ende Januar beschlossen (inzwischen nach einer Sondersitzung bis Mitte Februar).
Neues aus dem KV im Juli 2020
Im Juli hat sich der Kirchenvorstand mit einem Hygienekonzept für weitere Veranstaltungen in unserer Gemeinde beschäftigt, damit sich in St. Matthäus auch wieder Gemeindegruppen treffen und Veranstaltungen in der Kirche bzw. in den Räumlichkeiten der Kirche stattfinden können. Der Vorschlag dieses Konzepts kam von der evangelischen Landeskirche und kann separat im Pfarramt eingesehen werden. Der Kirchenvorstand hat die Umsetzung dieses Konzepts einstimmig beschlossen, damit sind unter bestimmten Voraussetzungen auch wieder Veranstaltungen in den Gemeinderäumlichkeiten möglich.
Neues aus dem KV im Juni
Die Kirchenvorstand-Videositzung für den Monat Juni fand diesmal mit Dekan Lechner statt. Die Teilnahme des Dekans war notwendig, da das Thema Dienstordnung unseres Pfarrerehepaars auf der Tagesordnung stand. Die genaue Aufgabenverteilung wurde ausführlich erklärt und erläutert: Wir haben dabei festgestellt, dass das Engagement unserer Pfarrer nicht nur gefühlt deutlich über dem formal Notwendigen und dem Umfang ihrer zwei halben Stellen liegt. Auf diesem Wege auch noch einmal vielen Dank!
Neues aus dem KV im März
Auch die Arbeit des Kirchenvorstandes stand im März unter dem Einfluss von Corona. So mussten für die Kirchenvorstandssitzung neue Wege gegangen werden: Statt wie üblich im Turmzimmer fand die Sitzung per Videokonferenz via Internet statt.
Neues aus dem KV - Februar 2020
Der wichtigste Punkt in der Februarsitzung des Kirchenvorstands war die Verabschiedung des Haushalts für 2020. Hier haben sich im Vergleich zur Vorjahresplanung keine großen Unterschiede ergeben und der Haushalt konnte so verabschiedet werden.