Der Immobilienprozess der Landeskirche
Schon länger ist klar, dass die stark rückläufigen Zahlen der Kirchenmitglieder und die dadurch fehlenden finanziellen Mittel Konsequenzen fordern. Eine davon waren die Verlagerung von Teilen von Pfarrstellen aus Gemeinden vor Ort in die regionale Ebene, die unsere Gemeinde am eigenen Leib erfahren hat.
Nachdem der Abwärtstrend der Kirchenmitgliedszahlen und somit der zur Verfügung stehenden Kirchensteuermitteln weitergeht und man damit rechnet, dass sich die Zahl der Kirchenmitglieder in den nächsten 25 Jahren halbiert, sind weitere Schritte unabdingbar. Diese sind in Form der ´Gebäudebedarfsplanung´, bei der alle kircheneigenen Immobilien unter die Lupe genommen werden, bereits in Gange.

